SEO füllt Spamreport aus

Eigentlich ist es in SEO-Kreisen verpönt, andere SEOs oder Webmaster anzuschwärzen. Frei nach den Motto: Verpetzen gehört sich nicht. Zumindest offen gibt kaum jemand zu, dass er andere Webmaster/Webseiten bei Google und Co. angeschwärzt hat. Doch insgeheim, so glaube ich, wird eine große Zahl von SEOs und Webmastern den Spamreport schon einmal ausgefüllt haben.

Jetzt hat sich mit Graywolf eine SEO-Größe aus den USA mit My First Spam Report geoutet. Doch die Sache ist anders als man zuerst vermuten mag. Graywolf hatte einen guten Grund so zu handeln. Einen Grund, den viele SEOs sicher verstehen werden. Einen Grund, den vor allem Eltern verstehen werden. Einen Grund, den man ihm auch gerne abkauft. Denn der Spamreport ging weder gegen die Konkurrenz noch hatte er irgendetwas mit SEO-Geschäften zu tun, sondern diente lediglich der Bereinigung des Google Index zum Schutz seiner (und damit auch unserer) Kinder. Gut so!

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