Kommentar-Lümmel

M&M (mario und mark) weisen in ihren Beiträgen auf amüsante Art und Weise darauf hin, dass Weblogs keine Webkataloge zum Abkippen von Werbung sind und dass Kommentar-Lümmel eine nicht gerne gesehene Spezies in der Blogosphäre darstellen.

Nichts gegen die kleinen Lümmeligkeiten, aber wenn es übertrieben wird, dann hat das schon Nerv-Potential. Und die großen Lümmel warne ich schon mal, ich habe nämlich gerade entdeckt, dass Mark sich die Domain kommentar-luemmel.de unter den Nagel gerissen hat. Das sieht gefährlich aus.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass Mark hier in Zukunft den einen oder anderen Fund aus der Gattung „Kommentaris Lummelus“ zur Schau stellen wird. Ob das für die ausgestellte Spezies unterhaltsam sein dürfte, wage ich zu bezweifeln.

5 Gedanken zu „Kommentar-Lümmel“

  1. Ha, wieso eigentlich nicht. Wir ermuntern in unserem neuen Business-Logbuch das „gute“ Kommentieren mit explizitem Linkwunsch (s. Kommentarformular). Ich habe doch gar nichts dagegen, wenn jemand Businesswerbung bei uns macht, so lange es nicht geschmacklos ist. Solange ein Kommentar nützlich für unsere Leser ist, sollte ein Kommentator dafür belohnt werden, ob er nun Kredite verkauft oder Pokeraffiliate ist, soll mir Schnuppe sein. Schließlich verdienen wir ja mit jedem Buchstaben Content etwas (Geld, Reputation, …) Wenn andere gute Buchstaben dazufügen, ist das doch eine Selbstverständlichkeit, oder?

    Was wir z.B. nicht abdrucken sind me2 Kommentare. So etwas versaut doch auf lange Sicht nur die Seiten (wie in Foren). Wenn jemand nach 6 Monaten kommt, um einen Artikel zu recherchieren und unter 100 Kommentaren nur 2 gute dabei sind, ist das einfach zu viel Arbeit. Beispiel: http://www.seobook.com/archives/001792.shtml

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