Gina, Lisa und das Fliewatüüt

Manchmal findet man bei Yigg ja doch noch vernünftige Meldungen. Bin gerade bei den neuen Nachrichten über Gina-Lisa und die armseligen Abgründe vieler Blogger gestolpert. Leider geht der Beitrag in der Yigg-Warteschlange gerade unter, weil kein Yigg Chat oder anderweitige Lobby ihn nach oben schubst. So viel zu Social Media. So viel zu fairen Votingtools. So viel zu Qualität und Blogs ;-)

5 Gedanken zu „Gina, Lisa und das Fliewatüüt“

  1. Ich kann deine Meinung hier nicht so ganz teilen. Warum ist das armselig? Viele Blogger bloggen eben, um damit den einen oder anderen Euro zu verdienen.

    Gäbe es keine Möglichkeiten Blog zu monetarisieren, so gäbe es sicherlich auch deutlich weniger Blogger.

    Aber dann wäre diese Scene auch deutlich weniger interessant.

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  2. Danke für deinen Kommentar. Und das der nicht gerade bei den ganzen Pseudo-Bloggern nach oben geschubst wird, habe ich mir schon gedacht. Aber diejenigen, die es zu schätzen wissen, schreiben ja auch drüber. Danke daher auch an dich ;-)

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  3. @ole – würden wir auf die blogger verzichten, die nur für kohle bloggen, der verlust für die blogosphäre wäre sicherlich zu verkraften. mir geht es hier nicht um geld verdienen oder nicht – eher um qualität und die wertschätzung der leser/besucher. wenn aber besucher nur des keywords willen auf die seite gelockt werden, auf der seite dann alles, nur nicht die antwort auf die user-anfrage zu finden ist, dann ist das arm. arm an informationen und ärmlich gegenüber den fehlgeleiteten mitmenschen. dabei schliesse ich mich nicht mal von der sache aus. seo ist an vielen stellen grenzwertig, manchmal fühle ich mich selber ein wenig armselig dabei ;-)

    wenn man mindere qualität produziert, dann sollte man da einfach zu stehen! sind ja schon viele reich geworden mit qualitativ tieffliegenden produkten.

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  4. … weil kein …. ihn nach oben schubst… – schriebst Du.

    Das klingt irgendwie ungut. Die Grenze zur manipulierten „Blogmeinung“ wird neu definiert. Yigg und Co, sind da Werkzeuge zur Meinungsbildung im unguten Sinn. Wenn Kritik untergeht, schadet das meistens der Sache selbst.

    Blogger für Traffic wird es immer geben, ich finde es nur wichtig, das so was nicht in Vergessenheit gerät.

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  5. Yigg ist sehr SEO-lastig geworden. Manchmal frag ich mich bei dem einen oder anderen Post, wen das eigentlich außer dem Postenden überhaupt interessieren könnte. Wer sich nicht für SEO interessiert hat es manchmal schwer überhaup noch etwas interessantes zu finden und viele SEO-Posts enthalten dann doch mehr Halbwissen und wilde Spekulationen als brauchbare Infos.

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