Seo-Szene steht senkrecht – it couldn’t be more obvious

Da geht ja zur Zeit richtig der Punk ab auf Twitter und in der Seo-Szene. Randolf hat eine Warnung wegen einer unappetitlichen SEO Fehlleistung heraus gegeben und so für ordentlich Wirbel gesorgt. Da stellen sich einem die Haare senkrecht.

11 Gedanken zu „Seo-Szene steht senkrecht – it couldn’t be more obvious“

  1. Was sich der T*mur S*ner mit seiner S*nkr*cht IT GmbH leistet ist ja das letzte Armutszeugnis. Interessant, wie man so naiv sein kann und glauben, das sowas nicht raus kommt. Die Ausrede dass es nur die Vertriebler waren ist doch lächerlich. Als Chef seiner eigenen Firma gibt man doch Unterlagen wie Referenzlisten usw. selber frei. Mit Lügen und weiteren Lügen kommt man doch sowieso nicht weiter.

    Aber von so Leuten kann man doch eh nichts erwarten. Die schwatzen einem doch auch jeden Mist auf.

    Als Kunde ist das sicherlich ein Kündigungsgrund, da mit falschen Tatsachen geworben wurde. Ich jeden falls würde als S*nkrecht IT GmbH Kunde sofort kündigen. Wenn mir jemand erzählt, dass die Firma eine Webseite optimiert die so gut da steht und das eine Lüge ist, ist das eine Behauptung falscher Tatsachen und Irreführung.

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  2. Meine Haare stellen sich auch senkrecht wenn ich das lese was die Leute bei randolf und eisy schreiben.

    Wie schlecht muss eine Agentur sein, wenn sie Referenzen fälscht? Das ist ja ein tolles Arbeitszeugnis. Den Kunden wünsche ich schon einmal viel Erfolg beim Geld zurückfordern. Unseriöser geht es wirklich nicht.

    Doof nur, das dies wohl nicht möglich sein wird, da anscheind mehrere Personen Forderungen an die S*nkrecht IT GmbH bzw. T. S. haben und er wohl Rechnungen nicht bezahlt. Zumindest schreiben viele Leute bei eisy und randolf dass er Rechnungen seit Monaten nicht bezahlt.

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  5. Es bleibt doch wohl abzuwarten, wie lange dieser Effekt am „Markt“ anhält. Es ist doch so, dass man (durch glücklichen Zufall namens „hinterfragender Kunde“) der Schlange einen Kopf abschlägt und sofort zwei neue nachwachsen – zumindest kommt es mir langsam so vor.

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  6. Da sieht man mal wieder, dass so eine kurzfristige Denke mit Betrugsabsicht am Ende doch immer nach hinten losgeht. Ich finde es gut, dass direkt so eine Welle losgetreten wurde. Der benannte Dienstleister wurde so direkt abgestraft und wird in Zukunft mit Sicherheit kaum noch informierte Kunden bekommen. Lügen haben eben kurze Bein!

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  7. Hmm, ist das Thema wirklich so schnell vergessen?
    Noch vor 10 Wochen glühten die Telefonleitungen und die Branche gab sich zutiefst erschüttert. Und jetzt? Jetzt sucht diese Firma neue Mitarbeiter. Auf der Seite „Referenzen“ steht im Moment wohl ähnliches Zeugs wie bei jedem Vorstadtseo. Es liest sich für mich wie: Wir haben zwar keine Referenzen, aber die, die wir nicht haben schicken wir Ihnen gerne per Post. Im ABAKUS nichts mehr zum Thema, kein Blog greift es noch mal auf und ich frage mich, ob die Branche wirklich so erschüttert war, oder nur Luftblasen produziert hat.

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  8. Das ist keine Seltenheit. Täglich werden auf Webseiten, Mails und Telefonaten Referenzen angegeben, die nicht existieren. Schlimmer noch ist, dass Einzelne von Kunden Geld einziehen und nichts dafür monatlich abliefern. Klar, der Kunde müsste das monieren, aber nicht jeder kennt sich in der Materie derart gut aus, um Kontrolle und Reporte anzufordern.

    Was zudem noch zum Tragen kommt, ist die Zahlungsmoral einzelner Agenturen. Aufträge werden vergeben, aber nach Ableistung bleibt der Geldfluss mehrere Monate offen oder die Zahlung geht gar nicht ein. Der Anwalt freut sich über leicht verdientes Geld…

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